Aufgrund einer Baustelle in der Brückenstraße in Lorenzreuth können wir bis auf Weiteres die Straße nicht anfahren. Bitte bringen Sie bis zur Fertigstellung der Baustelle Ihre Müllgefäße zu den Sammelplätzen im Hausweberweg 2 oder in die Krumme Gasse 9. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Die heutige Dienstagstour der Biotonne in Holenbrunn musste aufgrund eines Brandes mit extremer Rauchentwicklung abgebrochen werden. Die Nachleerung erfolgt am kommenden Donnerstag, den 12.09.2024. Bitte lassen Sie die Gefäße bis dahin am Abholstandort stehen. Vielen Dank!
Zweimal pro Tag wird der Restmüll des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge von der Sammelstelle der AWF in Thiersheim zum Müllheizkraftwerk nach Bamberg gebracht. Seit 2016 geschah dies mit einem Wechselbrückengliederzug, der nach 700.000 gefahrenen Kilometern nun durch einen Sattelzug mit Schubbodenauflieger ersetzt wird. Dieses Fahrzeug ist nicht nur auf dem neusten Stand der Sicherheitstechnik, sondern kann auch wirtschaftlicher eingesetzt werden. Im Vergleich zu den bisher verwendeten Containern können nun pro Fahrt ca. 5 Tonnen mehr Abfall transportiert werden, was in der Woche 2 Fahrten spart – ein Gewinn fürs Budget und die Umwelt, also sparsam und nachhaltig. Zudem konnten die Betriebsabläufe optimiert werden, da der Entladevorgang in Bamberg durch die Schubbodentechnik um ein Vielfaches einfacher und schneller vonstattengeht. In Zeiten allgemein steigender Kosten ein wichtiger Schritt zur Gebührenstabilisierung.
Ab Montag, den 15.07.2024 gibt es in den Wertstoffhöfen im Landkreis Wunsiedel neue Einlegesäcke aus Kraftsackpapier für die Biotonne zu erwerben. Zehn Säcke sind wie bisher für 8,- € erhältlich.
Mit der richtigen Handhabung der Biotonne im Sommer dafür sorgen, dass bei warmen und feuchten Temperaturverhältnissen kein Geruch oder Fliegenbefall entsteht. Das geht und zwar mithilfe der Nutzung von Papiersäcken, die die Biotonne sauberer halten und folgenden weiteren Tipps:
In den Sommermonaten die Biotonne im Gegensatz zum Winter an einen schattigen Platz stellen. Auch eine kühle Ecke in der Garage ist ein geeigneter Ort.
Möglichst wenig Flüssigkeit in die Biotonne geben. Nasse Bioabfälle, z.B. Kaffeefilter, gut abtropfen oder antrocknen lassen, um Schimmelbildung und Gärprozesse zu vermindern. Flüssige Bioabfälle wie Soßen oder Suppen vorher absieben.
Den Boden der Biotonne und der Sammelgefäße mit einem Stück Karton oder mit Zeitungspapier auslegen, um überschüssige Feuchtigkeit zu binden.
Bioabfall gut in Altpapier einwickeln oder in Papiertüten sammeln. Zusätzlich sorgen zerknüllte gebrauchte Servietten für Durchlüftung in der Biotonne.
Empfehlenswert ist es, Essensreste tierischer Herkunft besonders gut in Papier zu verpacken, um einen Befall mit Fliegenmaden zu verhindern.
Reinigen Sie die Biotonne nach der Leerung mit Wasser (am besten mit gesammelten Regenwasser) und lassen Sie die Tonne vor dem erneuten Befüllen austrocknen.
Der Glascontainer in Wurmloh steht nun in der Bgm.-Pfauntsch-Straße. Der ehemalige Standort auf dem Wanderparkplatz im Matzenlohweg wurde im Zuge der Baumaßnahmen für den neuen Radweg aufgegeben. Die Verlegung des Standplatzes erfolgte in Absprache mit der Gemeinde Nagel.
Zu finden ist der Glascontainer nach dem Einbiegen in die Bgm.-Pfauntsch-Straße direkt hinter der Greger Auto- und Reifenhandel GmbH, an der Einfahrt zum Sägewerk.
Die farbgetrennte Erfassung von Altglas ist ein wichtiger Baustein in einer nachhaltigen Wertstoffbewirtschaftung. Durch die Sammlung von Altglas kann der Abbau des Rohstoffs Quarzsand eingespart werden. Behälterglas lässt sich nahezu zu 100 % recyceln.
Das KUFi stellt den Verkauf von Säcken für die Biotonne um. Bisher konnten sog. Biosäcke aus biologisch abbaubarem Kunststoff in den Wertstoffhöfen erworben werden.
Wegen verschiedener Unzulänglichkeiten stellen diese Säcke jedoch nicht mehr die optimale Lösung dar. Beim Entleeren der Biotonne blieben sie immer wieder ganz oder teilweise an der Schüttvorrichtung des Fahrzeugs oder in der Tonne hängen. Zudem traten in letzter Zeit Qualitätsprobleme auf, indem die Säcke bereits in der Tonne zu zerfallen begannen. Im Gegenzug kam es bei der Verwertung der Bioabfälle in den Vergärungsanlagen dennoch zu Problemen, weil sich das Folienmaterial dort wiederum nicht schnell genug auflöste. Aus diesen Gründen wurde der Verkauf vorübergehend eingestellt.
Künftig wird das KUFi in den Wertstoffhöfen Säcke aus Papier anbieten. Dazu laufen noch die Vorarbeiten. Die neuen Säcke sollen den Nutzerinnen und Nutzern wieder einen hohen Gebrauchswert bieten, den Verwertungsprozess nicht mehr beeinträchtigen und nicht zuletzt zu einem fairen Preis angeboten werden. Um hier das bestmögliche Produkt ausfindig zu machen, bitten wir noch um etwas Geduld.
Sobald der Verkauf wieder startet, wird das KUFi an dieser Stelle darüber informieren und die neuen Säcke vorstellen, sowie Tipps zu deren Einsatz geben.
Auch das Kommunalunternehmen Umweltschutz Fichtelgebirge (KUFi) beteiligt sich vor dem Landratsamt und in den Wertstoffhöfen Marktredwitz, Selb und Wunsiedel an der Aktion.
Übergroße, drei Meter hohe XXL-Verpackungen stehen im Mittelpunkt der Aktion „Deutschland trennt. Du auch?“. Sie sollen auf ein wichtiges Thema aufmerksam machen: richtige Mülltrennung.
Auch im Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge werden sie vom 3. bis zum 16. Juni 2024 nicht zu übersehen sein. Das KUFi macht gemeinsam mit den Dualen Systemen und der Initiative „Mülltrennung wirkt“ vor dem Landratsamt Wunsiedel und in den drei Wertstoffhöfen Marktredwitz, Selb und Wunsiedel auf die Notwendigkeit der korrekten Trennung von Verpackungen aufmerksam. Auch ein Gewinnspiel ist mit dabei.
Die Aktion verfolgt das Ziel, mehr Menschen zu richtiger Mülltrennung zu motivieren und ihre Bedeutung für den Klima- und Umweltschutz zu zeigen. Nur wenn leere Verpackungen wie Joghurtbecher, Getränkekartons oder Weißblechdosen korrekt in der Gelben Tonne entsorgt sowie Verpackungen aus Glas, Papier, Pappe und Karton entsprechend in die Glascontainer oder die Papiertonne geworfen werden, können sie recycelt werden.
Zusätzlich sollen gelbe Aktionswürfel aufklären. Auf den Seiten der Würfel finden sich Tipps und Informationen zu richtiger Mülltrennung und zur Aktion „Deutschland trennt. Du auch?“.
Das bundesweite Selfie-Gewinnspiel zu „Deutschland trennt. Du auch?“ wird auf einer Seite des Aktionswürfels erklärt. Mit einem Selfie vor der XXL-Verpackung und dem Hashtag #wertrenntgewinnt können Bürgerinngen und Bürger am Social-Media-Gewinnspiel von „Deutschland trennt. Du auch?“ teilnehmen und mit etwas Glück einen von vielen Preisen gewinnen.
Seit Freitag, den 05.04.2024 können Blumen- und Gartenfreunde in den KUFi-Wertstoffhöfen Marktredwitz, Selb und Wunsiedel torffreie Blumenerde sowie Kompost erwerben. Angeboten werden 30-Liter-Mehrwegsäcke zum Preis von 13 € für die Erde und 10 € für den Kompost. Die leeren Säcke sowie die Verschlüsse und die Etiketten können an den Verkaufsstellen auch wieder zurückgegeben werden.
Aus der Region, für die Region
Der Kompost als Rohware und Bestandteil der Blumenerde stammt von den Kompostplätzen im Landkreis. Er wird regional aufbereitet und verarbeitet. Die Blumenerde ist universell einsetzbar und eignet sich sowohl für Zimmer- als auch Freilandpflanzen. Sie kann vom Umtopfen von Zimmerpflanzen über das Bepflanzen von Balkonkästen bis hin zum Einsatz im Freiland verwendet werden. Mit dem Grünschnittkompost können dem Boden fehlende Nährstoffe zurückgegeben werden. Egal ob im Gemüsebeet oder auf dem Rasen, sorgt er stets für die optimale Nachdüngung.
Grüner Daumen und gutes Gewissen
Der Verzicht auf Torf in der Blumenerde leistet einen wertvollen Beitrag zur Bewahrung und zum Schutz der Moore. Studien zufolge gehören Moore zu den effektivsten CO₂-Speichern der Erde. In ihnen wird der Kohlenstoff aus der Atmosphäre gebunden und über Jahrtausende gespeichert. Damit leisten intakte Moore einen unschätzbaren Beitrag zum Klimaschutz. Ein weiteres Nachhaltigkeits-Plus ist die Mehrwegverpackung der Produkte. Durch die Verwendung der torffreien Blumenerde und des Qualitätskomposts haben nun alle Blumenfreunde und Kleingärtner die Möglichkeit, ihrem Hobby erfolgreich nachzugehen und gleichzeitig etwas für die Umwelt zu tun.
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