AUSBILDUNG DER BRANDSCHUTZHELFER – WASSER MARSCH IM KUFi

Den jährlich stattfindenden „Tag des vorbeugenden Brandschutzes“ am 1. Oktober nahmen die Verantwortlichen des KUFi zum Anlass um eine Schulung der Brandschutzhelfer durchzuführen.

Jedes Jahr sterben viele Hundert Menschen in Deutschland durch Rauchvergiftung. Das richtige Verhalten im Notfall und das frühzeitige Erkennen möglicher Brandursachen kann die Zahl der Opfer verringern. Dies gilt nicht nur zu Hause, sondern auch am Arbeitsplatz.

In Wunsiedel wurden Anfang Oktober 15 Beschäftigte des KUFi zu Brandschutzhelfern ausgebildet. In einem Theorieteil ging Kreisbrandrat Wieland Schletz zunächst auf die Brandschutzorganisation im Unternehmen, die Gefahren eines Brandes, die Brandklassen und die Löschmittel sowie das Verhalten bei einer Evakuierung ein. Während eines praktischen Teils, den Florian Barthmann, Kommandant der FFW Wunsiedel begleitete, konnte jeder Teilnehmer ein Feuer mit Wasser- und anschließend mit einem Kohlendioxidlöscher bekämpfen.

Mit der regelmäßig stattfindenden Ausbildung der Beschäftigten kann das Brandrisiko in den verschiedensten Unternehmensbereichen des KUFi deutlich verringert werden. Jeder hofft, dass er nie mit einem Notfall am Arbeitsplatz konfrontiert wird. Doch wenn es wirklich einmal zu einem Unglück kommt zählt jede Minute – gleich ob Brand, Unfall oder Herzinfarkt. Daher sollten alle Beschäftigten wissen, was zu tun ist.

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